Verpasst nicht eure Chance, euer Fantasy Football-Team für Woche 11 zu stärken! Von Audric Estime bis Bo Nix – wir zeigen euch die besten Waiver-Wire-Pickups, um eure Punkte zu maximieren und die Konkurrenz hinter euch zu lassen. Lest jetzt, welche Spieler euer Team zum Sieg führen können!
Woche 10 in der Fantasy Football Welt war eine wilde Fahrt. Einige der größten Stars wie Jayden Daniels, Justin Jefferson und Davante Adams konnten die Erwartungen nicht erfüllen und ließen Fantasy-Manager frustriert zurück. Aber keine Sorge – es gibt keine Zeit für Enttäuschungen, denn Woche 11 steht vor der Tür! Jetzt heißt es: Kopf hoch, das Team neu aufstellen und die Waiver Claims für die kommende Woche einreichen.
Falls euer Lineup durch Verletzungen geschwächt wurde oder ihr einfach die Nase voll von unterperformenden Spielern habt, ist der Waiver-Wire euer bester Freund. Hier findet ihr Starter, die Woche für Woche überraschen können – vorausgesetzt, ihr erkennt die besten Matchups und Spieler mit neuen Chancen.
Top Waiver-Wire-Pickups für Woche 11
Audric Estime, RB, Denver Broncos
Sean Payton kündigte an, Audric Estime mehr Einsatzzeit zu geben, und hielt sein Wort. Estime war der Lead-Back der Broncos und erhielt 14 Carries gegen die Chiefs, während Jaleel McLaughlin und Javonte Williams zusammen nur fünf Chancen hatten. Die Unbeständigkeit in Paytons Backfield bleibt ein Risiko, aber Estime ist einen Pick wert, falls er seine Rolle behält.
Adonai Mitchell, WR, Indianapolis Colts
Adonai Mitchell zeigte in Woche 10, dass er ein Meister der Separation ist. Er spielte eine volle Rolle und beendete das Spiel mit sechs Receptions für 71 Yards bei sieben Targets. Falls er Alec Pierce als WR3 ablöst oder Michael Pittman Jr. erneut ausfällt, könnte Mitchell eine starke Ergänzung für euer Team sein.
Cam Akers, RB, Minnesota Vikings
Cam Akers bestätigte in Woche 10 seine Position als wichtigster Backup im Minnesotas Backfield. Nachdem Aaron Jones aufgrund einer Rippenverletzung kurzzeitig ausgefallen war, übernahm Akers 13 Carries, während Ty Chandler nur vier erhielt. Auch wenn Jones zurückkehrte, können Rippenverletzungen anhalten. Akers gehört mindestens auf eure Bank.
Top Quarterbacks für die Waiver-Wire
Russell Wilson, Pittsburgh Steelers
In Woche 10 lieferte Russell Wilson einige seiner charakteristischen tiefen Pässe. Vier seiner 14 Completions gingen über mindestens 20 Yards. Obwohl er nur 14 Pässe an den Mann brachte, erreichte er mit drei Touchdowns 18,1 Fantasy-Punkte. Dank seines risikofreudigen Spielstils könnt ihr ihn in guten Matchups bedenkenlos starten.
Bo Nix, Denver Broncos
Bo Nix ist eine der Überraschungen der Saison. Vor Woche 10 lag er im Durchschnitt bei 17,3 Punkten pro Spiel und beendete letzte Woche mit 16,1 Punkten dank 215 Yards und zwei Touchdowns. Mit seinen Dual-Threat-Fähigkeiten bietet Nix eine sichere Option, besonders in Matchups gegen schwache Defensiven. Manager ohne konsistenten QB1 sollten ihn auf dem Radar haben.
Weitere Running Back Waiver-Targets
Jaylen Warren, Pittsburgh Steelers
Jaylen Warren lieferte mit 95 Scrimmage-Yards eine starke Leistung ab. Das Backfield der Steelers ist fast eine 50-50-Aufteilung zwischen ihm und Najee Harris, wobei Warren die meisten Pässe fängt, was seine PPR-Produktion hebt. In passenden Matchups könnte er sogar als Flex-Option interessant sein.
Gus Edwards, Los Angeles Chargers
Gus Edwards kehrte in Woche 10 nach einer Verletzung zurück und sicherte sich sofort eine bedeutende Rolle, obwohl Kimani Vidal auf seine Chance lauerte. Edwards zeigte, dass das Vertrauen des Trainerstabs ihm gehört. Für Manager, die RB-Hilfe suchen, ein lohnender Pick.
Top Wide Receiver Waiver-Targets
Marquez Valdes-Scantling, New Orleans Saints
Nach der Verletzung von Rashid Shaheed sprang Valdes-Scantling als Deep-Threat der Saints ein und erreichte 109 Yards sowie zwei Touchdowns. Zwar bleibt er ein Boom-or-Bust-Spieler, aber für Manager mit Bedarf an WR-Tiefe kann er eine Notlösung sein.
Ricky Pearsall, San Francisco 49ers
Pearsall sammelte in seinem dritten NFL-Spiel 73 Yards und einen Touchdown. Zwar kam der Großteil seiner Punkte durch einen 46-Yard-Touchdown zustande, aber er zeigte sechs Targets und war klar Teil des Gameplans. Pearsall entwickelt sich mit mehr Spielzeit weiter und ist einen Pick in tiefen Ligen wert.
Top Tight End Waiver-Targets
Tanner Hudson, Cincinnati Bengals
Tanner Hudson nutzte die Verletzung von Erick All, um sich ins Rampenlicht zu spielen. Mit 35 Prozent der Snaps und sieben Targets auf 20 Routen konnte er 16,3 PPR-Punkte erzielen. Manager sollten ihn in tiefen Ligen in Betracht ziehen.
Top Defense Waiver-Targets und Streamer
Miami Dolphins
Die Dolphins-Defense hatte bisher eine schwierige Saison, trifft aber in Woche 11 auf die Raiders, eine der schwächsten Offensiven der Liga. Ohne Davante Adams hat Las Vegas in den meisten Spielen weniger als 20 Punkte erzielt. Die Dolphins-Defense ist eine vielversprechende Option.
Detroit Lions
Die Lions treffen voraussichtlich auf einen angeschlagenen Trevor Lawrence, was bedeutet, dass Mac Jones wieder als QB für die Jaguars starten könnte. Das Matchup könnte für die Lions-Defense optimal sein, da Jones letzte Woche lediglich 143 Yards an Offense erreichte.
Sichert euch diese Waiver-Wire-Pickups und seid für Woche 11 bestens gerüstet!