Er ist für manche das personifizierte Böse, selbst die eigenen Fans sind nicht besonders gut auf ihn zu sprechen. Dass Jerry Jones die NFL ein klein wenig interessanter macht, wäre aber wohl noch untertrieben. Und er macht das nun schon seit über 30 Jahren.
Die kleine Fliege sitzt ein wenig schief am Hals, aber das frisch gebügelte Hemd macht Eindruck. Nervös tippelt der Junge von einem Bein auf das andere, direkt unter dem Schild von “Pat’s Supermarket“. Pat ist der Spitzname des Vaters, ihm gehört der Grocery Store, vor welchem der Junge hier an diesem warmen Südstaatenmorgen seinen Dienst verrichtet. Da kommt auch schon die erste Kundin, wie ihm gelobt, begrüßt er sie freundlich. Dann zwinkert der Neunjährige ihr frohen Mutes zu, so wie es ihm seine Mutter beigebracht hat. “Aren’t we cute?“, lächelt die gerührte Vorstadt-Hausfrau, kramt in ihrer Handtasche und steckt dem Jungen dann einen Nickel zu. Begeistert folgt er ihr in den Verkaufsraum und geht bei den Einkäufen zur Hand.