Die langjährige HBO-Serie „Hard Knocks“ geht in eine neue Saison, diesmal wird sogar eine ganze NFL-Division während der Saison begleitet. So mancher frohlockt, andere lässt die ganze Geschichte relativ kalt. Der Effekt der Übersättigung ist dabei aber nur ein Problem der Serie.
Im Großen und Ganzen läuft die Marketing-Kampagne für die kommende Saison der HBO-Serie „Hard Knocks“ ziemlich gut, soweit man das bisher urteilen kann. Online jubeln zahlreiche Football-Fans über die Ankündigung, dass mit der AFC North in diesem Jahr erstmalig eine ganze Division während der Saison begleitet wird, Anhänger des oval geformten Balles loben die Auswahl eben jener Teams, die füreinander in etwa so viel übrig haben wie so manch englischer Fußballfan in diesen Tagen für Gelsenkirchen empfindet. Doch während das PR-Schiffchen so munter und fröhlich über die Wellen des World Wide Webs schipperte mischte sich auf einmal ein ganz doofes Nebengeräusch unter die Partystimmung der Verantwortlichen. Und es kam auch noch von einem der vermeintlichen Hauptdarsteller der diesjährigen Show.
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